Es folgt nun eine kleine und kurze Bildergeschichte wie es denn überhaupt zu diesem schönen Ereignis gekommen ist.

Es war der 18.10.2014 und am nächsten Tag soll die Taufe meines süßen Neffen Lorenz …

… in der Steiermark stattfinden. Es ist ein wunderschöner, sonniger Tag und vor unserer Abfahrt zum vorabendlichen Zusammentreffen, hab ich der Angie noch ein gemütliches Mittagessen in Wien versprochen.

Als wir dann so zum Restaurant schlendern, kommen wir „rein zufällig“ an einem Brautmodengeschäft vorbei welches auch „rein zufällig“ ein ganzes Schaufenster mit der neuen Kollektion der britischen Designerin „Charlotte Balbier“ dekoriert hat …

D: Schatz, das müssen wir fotografieren und der Familie am Abend zeigen!

D: Wollen wir nicht auch noch ein Foto mit uns beiden drauf?

A: Ja aber hier ist ja niemand der uns fotografieren kann.

D: Ich frag einfach einmal im Geschäft nach, die wird das sicher auch lustig finden das ich auch Balbier heiß und macht uns sicher ein Foto!

Gesagt getan! Wir sind also ins Geschäft rein, wo natürlich die nette Verkäuferin schon auf uns gewartet hat, da ich ja am Vortag schon da war um alles zu besprechen *g*
Nach einem leicht inszeniert wirkendem Gespräch (was es ja auch war), ist sie also mit uns vor das Geschäft gegangen …

… wo ich sichtlich schon leicht nervös war.
Ebenfalls abgesprochen, sagte sie nach dem ersten Foto …

V: Oh, Ihr Schuhband ist offen!

… was mein Stichwort war um mich niederzuknien und, mittlerweile sehr nervös, zu versuchen den Ring aus meinem Socken zu holen, es aber so aussehen zu lassen als würde ich mir die Schuhe binden.
Da meine Süße aber so irritiert war, da sie ein offenes Schuhband suchte, aber keines fand …

… hat sie im ersten Augenblick gar nicht mitbekommen, dass ich ihr bereits einen Ring entgegen hielt …

… und leise vor mich her stammelte …

D: Willst du meine Frau werden?

Das erste erstaunte …

A: Nein …

… habe ich zum Glück gar nicht mitbekommen, da bereits ein paar Passanten applaudierten …

A: … das ist jetzt nicht wahr …

A: Ja natürlich!!!

Nachdem wir uns dann beide wieder beruhigt und bei der netten Verkäuferin bedankt haben, sind wir dann auch wirklich noch etwas essen gegangen, wo natürlich gleich die jeweiligen Eltern verständigt wurden …

Abschließend will ich mich noch herzlichst bei „HayDay Vienna“ für die tatkräftige Unterstützung bedanken … DANKE!!!